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Grandmaster der Magie. Transsilvanien

Im Land von Graf Dracula, Vlad Tepes.Transsilvanien und Vampire.

Grandmaster über mich und die Liebesmagie und Liebeszauber, Partnerrückführung und magische Rituale.

  • Zunächst meine private Vorstellung zu meiner Person.

  • Wie kam ich zu all dem?

  • Wie kam ich in dieses Land, Transsilvanien? 🧛🏻

Ich bin 59 Jahre, mein Sternzeichen ist die gerechte Waage, mit dem Aszendent Jungfrau (geboren erster Tag der Waage im Jahr 1963). Mein Planet ist die Venus und die Venus ist der Planet der Liebe. Und zu der Waage gehört das Element Luft, also genau das Richtige, um diesen Beruf gewissenhaft auszuüben und zwischen den Vier Elementen der Magie, nämlich Feuer, Wasser, Erde und Luft gut zu vermitteln. Ich befasse mich mit dem Thema Liebe und Partnerschaft (Planet Venus) und muss jedem neutral gegenüberstehen, also neutral wie das Element Luft. Und als Waage habe ich zufällig auch dieses Element. Es ist wohl kein Zufall, dass ich seit über 35 Jahren im Dienst der Liebe, Beziehung und Partnerschaft stehe.

Zudem teile ich das Schicksal vieler alleinerziehender Väter. Meine beiden Kinder, ein 35-jähriger Sohn und eine schwierige, 32-jährige Tochter, sind zwar schon erwachsen, sie halten meine Nerven aber trotzdem noch auf Trapp. Da meine unartige Tochter schon zwei eigene Kinder hat, bin ich mit 59 Jahren auch schon "Opa". 😎 Eigentlich zu früh für mich, um ein Opa zu sein, denn so fühle ich mich ganz und gar nicht.

 

Na ja, Sie wissen bestimmt selber, was ich meine und sollten Sie selber "unartige" Kinder haben, verstehen Sie sicher, dass auch ich manchmal starke Nerven brauche, um meine Aufgaben zu erfüllen. Darum habe ich, wie viele von Ihnen, einen harten Tag. Um die 16 Std. Arbeitszeit pro Tag ist keine Seltenheit und erst morgens gegen vier bis fünf Uhr komme ich zu meiner verdienten Ruhe. Trotzdem macht mir der Beruf und meine Min-Chaos-Familie Freude und wenn ich viel Glück habe, bekomme ich sogar einen frischen Kaffee an den Tisch serviert. Aber na ja, so viel Glück habe ich leider nicht jeden Tag.

 

Meine Fähigkeiten besitze ich bereits seit der vierten Generation. Viele Fähigkeiten bekam ich durch die Linien meiner Ur-Großmutter, Großmutter und Mutter.

Ich prahle nicht damit so wie andere Magier und sonstige Personen in dieser Branche, aber ich kann das so formulieren: Schon seit meinem 14. Lebensjahr bemerkte ich, dass ich anders war als die anderen Jugendlichen. Bis heute kann ich mir das manchmal selber nicht erklären. Die einen fanden das lustig, andere mieden mich und konnten mit meinen Fähigkeiten und Energien nicht gut umgehen. Auf jeden Fall verdiente ich schon mit 14 Jahren mein eigenes Taschengeld, indem ich im Dorf den Leuten bei deren Problemen half, als es noch kein Internet gab. Auch mein 35-jähriger Sohn hat die Fähigkeit abbekommen und kann hellsehen. Er hat aber kein Interesse, den Beruf auszuüben. In sehr vielen Dingen liegt er goldrichtig und manchmal frage ich ihn um Rat, wenn ich mal nicht weiterweiß.

Ansonsten befasse ich mich mit Themen:

Nun zu meiner Geschichte wie ich in das Land Rumänien kam.

Vlad Tepes Graf Dracula

Als Deutscher lebe ich teilweise seit dem Jahr 2003 zu ca. 60 % in Rumänien, im Gebiet Transsilvanien, auf Deutsch Siebenbürgen. Das Gebiet von Graf Dracula, Vlad Tepes. Das Wort Siebenbürgen kommt von "Sieben Burgen", da es in Transsilvanien sieben Burgen gibt, die durch den deutschen Adel gebaut wurden. Ich denke nicht, dass je ein Rumäne die Fähigkeit gehabt hätte, solche Festungen zu bauen. Schon damals gab es, auch wenn man es kaum glauben kann magische Partnerrückführung, Liebesmagie und Liebeszauber und auch Magische Rituale in Rumänien. Die alten Meister der Magie hatten in Rumänien auch damals eine große Macht und die Adelsfürsten und das Volk bedienten sich täglich damit. Nicht umsonst gibt es sehr viele Filme und Bücher mit "Harry Potter", die Magie Rumäniens, weil solche Geschichten authentischer sind, als manche glauben mögen. Das kommt nicht von ungefähr.


In den Jahren vertiefte ich mein Wissen, meine Weisheit, bezüglich der positiven Umsetzung von schwierigen Fällen. Wo heute andere Probleme damit haben Erfolge vorzuweisen, setze ich auf eine ganz andere, in Deutschland bzw. Westeuropa völlig unbekannte Magie.

 

Als ich zu meiner Überraschung feststellte, dass ich in Rumänien einen viel größeren Erfolg bei der Bearbeitung vieler Probleme hatte, eröffnete ich hier zusätzlich ein Büro. Deshalb pendle ich regelmäßig zwischen Rumänien und Deutschland. Meistens bin ich aber in Transsilvanien und "treibe lieber hier mein Unwesen", anstatt in dem "geordneten Deutschland", wo alles seine "Ordnung" haben muss. Inzwischen habe ich mich an die Pendelei, zwischen Rumänien und Deutschland und die Strecke mit ca. 1400 km, gewöhnt.
 
Erst in Rumänien konnte ich mein Wissen bei einem weisen, älteren Meister, erweitern. Er selbst nennt sich Magoi (gr. Μάγοs = Weiser Meister), Meister der Hochmagie, so seine Worte und übersetzt formuliert.

 

Der alte Meister lehrte mich Vieles aus dem Buch der *****n (The Book  ****n) und ich begriff, was wahre Magie und deren Einsatz bedeutet. Das Wort Magie müsste man eigentlich umformulieren. All das ist etwas kompliziert zu erklären. Ich könnte damit viele Bücher füllen. Ich bekam eine uralte griechische Ausgabe, die ich jahrelang pauken musste und diese musste ich zunächst erst mal von der altgriechischen Sprache in die englische Sprache und anschließend in die rumänische und deutsche Sprache punktgenau übersetzen lassen. Und erst als die Übersetzung abgesegnet wurde, durfte ich überhaupt etwas aus dem Buch lesen.
 
Vier Jahre lernte ich, alle zwei Tage täglich 12 Std. einsam in der waldigen Gegend. Ich kam mir vor wie in der ersten Klasse, bis ich dann eines Tages schon etwa ein Zehntel Wissen in mir aufgenommen hatte. Das war die härteste Schulung, die ich je erlebt habe. Nun, heute darf ich das besondere Zepter in die Hand nehmen, um die Meisterrunde einzuleiten und ich darf bei allen rituellen Sitzungen teilnehmen und mitwirken.

Vieles ist völlig anders aufgebaut als in Westeuropa. Ich lebte viele Jahre abseits von großen Städten in der Natur ohne jeglichen Luxus, Wasser und Strom und musste einsehen, was diese Weisheit bedeutet. Das war eine sehr harte Zeit, die sich aber gelohnt hat. Nie hätte ich gedacht, was ein Leben ohne Strom und Luxus ausmachen kann, welche Dinge wichtig sind und welche Eigenschaften das aus einem Menschen hervorbringen kann.

Das Land von Graf Dracula, Vlad Tepes.

Transsylvanien und Rumänien. Das Land der Vampire

Wie kam ich in dieses verrückte Land, das Land von Vlad Tepes bzw. Graf Dracula? Wie ein Deutscher einen rumänischen Hochmagier aus Transsilvanien vor dem Ertrinken rettete. In Transsilvanien, dem Land der Vampire.


Ich kam nur durch Zufall in dieses Land, ein Land, das ich vorher überhaupt nicht mochte. Mein westeuropäischer Kopf las zu viel Fake-News und ich hörte viel Negatives über Rumänien. Ich war zu blind für mehr Wahrheit. Naja, wie dem auch sei. Ich kam mit mehreren Personen, jeder für sich, mit dem Auto. Die Autofahrt begann am 27.04.2003 und es war schon ziemlich warm. Vom Bodensee Richtung München, von München Richtung Wien, von Wien Richtung Ungarn. Quer durch Ungarn über Budapest und dann kam das Land des Herrn Graf Dracula, Transsilvanien, direkt in Rumänien. 20 Stunden war ich unterwegs, oje... und dies war der Eintritt in eine andere Welt und es kam mir vor, als wäre ich 200 bis 300 Jahre zurück in die Vergangenheit gefahren. Ein purer Kulturschock für mich.
 
Im ersten Restaurant in Rumänien, kurz hinter der Grenze, freute ich mich auf ein leckeres Schnitzel, aber wie naiv von mir, denn dem war nicht so. Eine gut durchgebratene, panierte Schuhsohle hätte bestimmt besser abgeschnitten. Naja, ich will ja nicht meckern. Was wollte ich erwarten, wenn man bedenkt, dass die Leute dort damals nur um 70-100 Euro im Monat verdienten. Im Hotel angekommen, erwartete mich auch dort nichts anderes. Hätte ich nur meinen eigenen Kaffee und Lebensmittel mitgenommen, denn eine gut schmeckende Tasse Kaffee gab es im Hotel auch nicht, eigentlich nirgendwo. Nun gut, jetzt war ich hier. Zum Glück konnte mein Bekannter von mir rumänisch und man konnte sich mit den Einheimischen unterhalten, oder etwas bestellen.
 
Viele verstanden auch Deutsch und kaum jemand weiß davon, dass Rumänien einst (im 11. Jahrhundert) von deutschen Familien, deutschen Handwerkern und dem deutschen Adel gegründet wurde und vieles hier noch deutsche Wurzeln hat. Peter Maffay ist in Deutschland der bekannteste Rumäne. Und der englische Charles (Prince of Wales) kommt aus der Linie von Vlad Tepes (Dracula). Google hilft :-) Ich habe das alles nicht gewusst, denn in der Schule lernt man ja nur den Unsinn der vorgebauten Geschichte, Fake-News also...
 
Die deutsche Kultur wird hochgeschätzt und sehr viele verstehen die Sprache Deutsch. Ich hatte es also nicht so schwer, mich sprachlich durchzukämpfen. Am nächsten Tag deckten wir uns mit deutschem Kaffee ein und genossen den Kaffee und die Umgebung in vollen Zügen. Jod, gegen die Hotel-Wanzen, bekam ich auch aus einer Apotheke. Trotzdem war alles sehr interessant und die Fake-News und die negativen Geschichten aus der Panik-Presse stimmten alle in der Form gar nicht.

Aufenthalt in Rumänien, im Land der Magie.

Rumänischer Biergarten und Restaurant.

Der Aufenthalt in Rumänien war nicht so schlecht. In den darauffolgenden zwei Tagen erkundeten wir die Umgebung, lernten die Leute und die Mentalität etwas näher kennen. Eines Abends gingen wir in eine Art Biergarten und tranken in gemütlicher Runde etwas und diskutierten über dieses und jenes. Es war schon spät, ca. 22.00 Uhr und wir fuhren ins Hotel zurück. Aber schlafen konnten wir noch nicht, denn es war 30 Grad warm. Also wieder raus aus den Zimmern, irgendwo hin und wir entdeckten das Nachtleben ohne gesetzliche Sperrzeiten. Gegen 23.30 Uhr wollten wir den Ort wechseln, aber ein Rumäne hatte uns zum Essen eingeladen und wir unterhielten uns mit diesem Mann noch etwas.
 
Nach dem Essen am nächsten Tag, das Essen schmeckte übrigens sehr gut, bummelten wir abends noch etwas herum und landeten wieder in einer Art Biergarten. Zu später Stunde spazierten wir in einem Dorf außerhalb der City am Ufer eines Baches zu unserem geparkten Auto zurück. Wir wollten zurück ins Hotel. Nur noch mein Bekannter, der rumänisch konnte, wollte mit mir noch die Stadt anschauen. Wir gingen schon ca. 10 Minuten Richtung Auto, es war auch schon dunkel und die Sicht war nicht gerade gut.

Erste Hilfe für einen rumänischen Magier.

Deutscher rettete rumänischen Hochmagier vor dem Ertrinken.

Am Auto angekommen, rauchte ich noch eine Zigarette und währenddessen hörte ich ein Gejammer, ein Wimmern aus Richtung eines Grabens / Flussbettes. Ich wollte schnell "verschwinden", mein Bekannter rief, los komm jetzt, zu gefährlich. Aber die Neugier hatte mich doch noch veranlasst, mit einer Taschenlampe zu gucken. Im Graben / Flussbett sah ich einen älteren Mann, der dort durchnässt und hilflos lag und nicht aufstehen konnte. Später stellte sich heraus, dass er ein rumänischer Magier war. Er wimmerte, irgendwie war er in den Graben gefallen. Mein Bekannter sagte, ich solle ihn dort liegen lassen. Wie konnte ich das tun, jemanden dort so liegen lassen? Es war ein seltsamer Anblick und meine Taschenlampe strahlte in sein Gesicht und seine Augen "sagten" mir, ich solle ihm helfen und er streckte seine Hand nach mir aus. Naja, wie ein Deutscher so ist, hilfsbereit und freundlich, half ich dem alten Mann. Mein Bekannter konnte nicht glauben, wie dumm ich wäre, dem "alten Knacker" zu helfen, so seine Worte. Ich ignorierte meinen Bekannten und ich fuhr fort, dem alten Mann zu helfen, der dort hilflos im Graben lag. Naja, eigentlich ein Bach.

Ich zischte meinen Bekannten an, mir gefälligst zu helfen. Der ältere, hilflose Mann sprach mit mir nur mit Handzeichen und er roch nicht nach Alkohol. Alles sehr seltsam, sein Händegefuchtel, als wenn er mich mit einer unsichtbaren Gewalt zu sich zog. Mein Gott, warum musste ich diesen Mann jetzt finden, aber ich fühlte mich irgendwie verpflichtet, ihn auch wirklich nach Hause zu bringen. Er wirkte wie benebelt, stand aber nicht, wie gesagt, unter Alkoholeinfluss. Ich regte mich sehr über meinen rumänischen Bekannten auf, wie jemand so gefühlskalt sein konnte. Lassen Sie mich auch mal über meinen Bekannten ärgern, liebe Leser. Ich habe mich zudem geärgert, den Typ ständig, um mich zu haben, aber ich brauchte ihn wegen der Sprache.
 
Mein Bekannter und ich zogen den Mann aus dem Graben und der ältere Herr sah glücklich und dankbar aus. Wir fuhren ihn anschließend nach Hause, in eine bergige Gegend. Er erzählte uns, dass sein Pferd auf dem Nachhauseweg plötzlich scheute und durchging. Er konnte sich nicht mehr halten und fiel in den Graben. Dabei verfing sich sein Bein in eine Art Gestrüpp / Gebüsch und er konnte sich nicht mehr ohne Hilfe befreien.
 
Weil es keine richtigen Wege gab, sondern nur steinige und sehr tiefe Löcher auf den Wegen usw., mussten wir deswegen noch 2 km mit einer Pferdekutsche fahren, die uns ein Dorfmensch gab. Der Besitzer der Kutsche weigerte sich, uns die zwei km durch den Wald zu fahren, auch nicht gegen "Bares". Na gut, nachts gegen 2.00 Uhr oben angekommen, alles war dunkel und sehr gruselig, auch noch direkt neben einem Gruselfriedhof, öffneten wir die Haustür seines kleinen Holzhauses, mitten im Wald. Wir dachten, wir waren bei Hänsel und Gretel und werden gleich von einer alten Hexe empfangen und gebraten.
 
Wie ein Gespenst kam uns, voll schockiert, seine (bildhübsche) Tochter entgegen und bedankte sich tausendmal dafür, dass wir ihren Vater sicher nach Hause gebracht und ihm geholfen hatten. Sie stellte sich als Nicoleta vor. Ich merkte, wie sie mich "bemusterte" und sie fragte mich, ob ich am 1. Mai zum Grillen vorbeikommen könnte, um mir ihre Dankbarkeit zu zeigen bzw. auszudrücken. Der alte Mann hat so eine bildhübsche Tochter, dachte ich mir, und ich selbst traute meinen Augen nicht, was sich in einer waldigen Gegend so alles versteckt bzw. verbirgt. Dass der ältere Herr ein rumänischer Magier war, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht und ich wusste auch nicht, wem ich geholfen hatte.

Am Rande des Weges im rumänischen Wald.

Gruseliger Wald rumänischer Wald. Voller Geheimnisse

Der 1. Mai ist in Rumänien eine Art Feiertag, an dem alle grillen und man legt an diesem Tag Lamm auf den Grill. Nicoleta sagte, es kommen noch ein paar Gäste, ich solle keine Angst haben. Sehr gut, antworteten wir, ich freute mich und wir sagten unser Kommen zu. Für mich war das außerdem eine schöne Abwechslung, ein paar normale Naturmenschen kennenzulernen, Menschen, die im Wald leben, in der Natur, weit weg eines Dorfes oder Stadt. Das war hoch interessant für mich, für den sogenannten "Westeuropäer", der ein paar Tage zuvor noch den "gutschmeckenden Kaffee" suchte. Sie gab mir einen grauen Stein mit einem Symbol darauf. Das wäre der Einlass-Stein. So könnte ich ohne Probleme vom unteren Dorf hochkommen.

 

Am nächsten Tag fuhren wir hoch, konnten aber nicht direkt fahren, sondern mussten den zwei km weiten Weg durch den Wald wieder mit einer Pferdekutsche zurücklegen. Ich brachte als Gastgeschenk zwei Flaschen guten Wein "Sange de Taur" und ein paar Flaschen deutsches Weißbier mit und für die verdammt hübsche Tochter schwarze Rosen. ❤️ Die Auswahl der Rosen war mir gelungen und passte zu ihren glänzenden, schwarzen Haaren.

 

Ich betrat den Hof und sah einen großen runden Tisch, einen Grill aus Uropas Zeiten und ein paar Leute.

Rumänische Hexen und Magierinnen bei einem Ritual.

Rumänische Hexen und Magierinnen bei einem magischen Ritual

Diese Personen sahen aus wie diese Leute aus Dracula-Filmen, also wie Vampire, auch der Klamottenstil. Ich dachte, ich wäre mitten in so einer Dracula-Filmszene mit versteckter Kamera und ich würde nur stören. Ich ließ mir nicht viel anmerken und begrüßte die Leute. Ich setzte mich und ich war die ganze Zeit schüchtern, bis der Wein wirkte. 😇 Man unterhielt sich, man lachte, es wurde gegrillt usw. Die Musik kam aus einem Radio mit Batteriebetrieb, Strom gab es hier nicht. Das Wasser kam aus einer Bergquelle und schmeckte sehr angenehm frisch. Die hübsche Tochter kam und setzte sich neben mich und lächelte die ganze Zeit.

 

Nach ca. 60 Minuten kam der ältere Herr aus dem Haus, bekleidet mit einer schwarzen Robe und ein Rabe saß auf seinem Buckel. Oh nein, wie eine Hexe aus einem Märchen. Die Tochter erklärte, dass er durch einen Unfall nur in gebückter Haltung gehen könne. Der Rabe sei seit Jahren sein bester Freund und sei wie sein drittes Auge. Na gut, wir Deutschen lieben Hunde und Katzen, er eben schwarze Raben. Jedem das Seine. Der ältere Mann stand auf und kam mit einem langen Schwert auf mich zu. Ich dachte, jetzt hat meine letzte Stunde geschlagen. Mein Bekannter war sprachlos und ich dachte, der wolle jetzt verschwinden.

Rabe des rumänischen Magier

Nun erhoben sich alle Männer von den Stühlen. Die Frauen durften nicht am selben Tisch sitzen.  Der ältere Herr, den ich aus dem Graben zog, schenkte roten selbstgemachten Wein in alte Metall-Kelche ein und gab jedem einen Kelch. Mein Kelch war mit blauen Steinen besetzt, eigentlich wunderschön. Was das zu bedeuten hatte, weiß ich bis heute nicht so genau.

 

Nun schlug er das Schwert vor mir dreimal sehr laut und sehr hart auf den Tisch und sprach; „Dies ist der Mann, der mir die Ehre erwies und mich in meiner Not selbstlos rettete". Dabei schaute er meinem Bekannten „sehr grimmig und böse“ in seine Augen, als würde er ihn gerade verfluchen. Er sprach, ohne ihn (ich) wäre er ertrunken und erzählte allen, dass der Graben mit Wasser gefüllt war. Er war mit einem Bein mit Zweigen verflochten gewesen und er konnte sich nicht befreien. Er schenkte mir vor allen Leuten einen glänzenden Kristall und sagte, ich solle ihn gut hüten. Eines Tages würde er mir sagen, was der Kristall bedeutet. Die anderen Männer, die aussahen wie Gruftis aus alten Filmen, gaben mir die Hand und küssten komischerweise diesen Kristall vor meinen Augen und den anderen Anwesenden. Alle waren still und ein demütiges Gefühl lag in der Luft. *Voll rotwerdend* trank ich Wein aus dem Becher und bewunderte aus Scham des Kristallkusses die langen, schwarzen Haare der Tochter, die bis zu den Kniekehlen hinunterreichten. Ich kannte so lange Haare nicht, weil ich nur die kurzgeschorenen Haare aus Deutschland gewöhnt war, also von Frauen, die immer wie Männer wirken wollen. Ein wahnsinniger Unterschied war das alles für mich. Ich wollte nicht mehr zurück, in mein gelobtes Land, so dachte ich zu der Zeit wirklich.

 

In dieser Zeit wurde mir auch bekanntgegeben, wer der ältere Herr in Wirklichkeit ist, nämlich ein sehr bekannter rumänischer Magier. Jetzt wusste ich, was ich getan hatte, einen hohen Magier vor dem Ertrinken gerettet. Jetzt wurde mir alles klar. Von dieser Zeit an, arbeiten wir zusammen. Er ist eher für die schwarzen Rituale zuständig, ich für die braven Angelegenheiten. Wir teilen uns die Arbeiten nun schon seit ca. 20 Jahren. Wir sind ein perfektes Team in magischen Ritualen und wir fangen jedes Ritual mit "Die vier Elemente" der Magie an, weil die Voraussetzungen hier dafür erfüllt sind. Insbesondere nutzen wir ständig auch die Kraft des Vollmondes und Neumond. Hier ein Link zu dem Vollmond und Neumond Kalender. Dabei lernte ich auch den Unsinn über Kerzenmagie und Kerzenrituale. Ich musste feststellen, dass solche Angebote in Wirklichkeit blanker Unsinn sind. Mehr lesen Sie hier. Kerzenmagie und Kerzenrituale

Wunderschöne Natur in Rumänien.

Ich erlebte hier sehr vieles, was ich aus meiner "Westsicht" gar nicht kannte. Besonders auch die Esskultur, aus wenig viel zu machen und sehr vieles stammt aus einer reinen und sauberen Natur. Milch, die nach Milch schmeckte, Eier, die nach Eiern schmeckten und Tomaten, die wirklich nach Tomaten schmeckten und Paprika, der hier wächst, schmeckte nach dem was es sollte, nämlich nach einer aromatischen Paprika. Ich war sehr beeindruckt und ich dachte an die dicken und fetten Menschen, die wegen Pommes und einer Currywurst an den Buden anstanden, um sich das fettige Zeugs hineinzuwürgen.
 
Die Rumänen, das ländliche Volk, hatten kein Geld, um Kunstdünger zu kaufen und sprühten auch kein chemisches Zeug auf ihr Gemüse. Wachsen lassen, so wie es wächst, egal, ob es krumm oder schief ist. Die idiotische, europäische Norm gab es hier nicht, also wuchs alles so wie die Natur es vorgab. Hier gedüngt mit dem, was die Natur hergab und das schmeckte man eindeutig. Auch das Fleisch vom Lande schmeckte ganz anders als das hormonverseuchte Ekel-Fleisch aus einer deutschen Kühltheke. Und Wein, naturgemacht, direkt vom Rebstock, frisch gepresst und naturgegoren. Und die Rebstöcke des leckeren Weines wachsen direkt auf dem Grundstück der Leute, direkt beim Haus. Frischen Fisch bekommt man direkt aus einem Wildbach, gefangen mit der bloßen Hand. Die Rumänen waren perfekt in der Selbstversorgung und den selbstgemachten Ziegenkäse habe ich in Deutschland nie so genossen wie hier. Ich nahm in einer Kühlbox zwei Kilo Ziegenkäse mit nach Hause, sowie Kartoffeln, Paprika, Waldpilze (Steinpilze), Knoblauch, einen Liter Wein und weitere andere Köstlichkeiten, die es in Deutschland nur in "besprühter Form" gibt.
 
In Deutschland hätte man sofort die Behörden am Hals, Hilfe, da pflückt jemand Trauben vom Rebstock oder es kommt die Behörde, nur weil jemand einen Fisch fängt. Und niemand ruft hier nach dem Staat, wenn jemand in der Natur grillen will. Oh ja, der Unterschied war sehr groß. Und mich wunderte, dass hier 90% der Menschen schlank waren. Kaum jemand mit Fett auf den Hüften. Eine 40jährige Frau mit Kleidergröße XS bis S und super Figur ist auch in Deutschland eine Seltenheit. Und ein Mann mit "Bierbauch" ist hier weit und breit nicht zu sehen, eher junge Männer mit muskulösem Körperbau, die ihre Arbeiten wirklich noch mit der Hand erledigten. Mögen mir alle wohlgeformten Ratsuchenden bitte verzeihen, auch mir schmeckt zwischendurch mal eine leckere Currywurst oder ein leckerer Kebap und immer, wenn ich in Deutschland bin, kann ich mich der Versuchung, Ungesundem, auch nicht entziehen.
 
In Rumänien änderte ich meine "fettige Esskultur" sehr schnell, weil mir bewusst wurde, was auch ich mir ständig in meine "Wampe" unüberlegt hineindrückte. Nichts gegen einen Mann mit Bäuchlein. Aber wenn er seine Ernährung nicht beachtet, ruft man schnell nach Tabletten gegen Bluthochdruck oder Cholesterin, eigentlich die Volkskrankheiten für alle, die einen zu vollen Kühlschrank haben, nicht wahr? :-) Ich war auch einer von dieser Art Mensch, der an kaum einer Pommesbude vorbeilaufen konnte. Heute nicht mehr, oder nicht mehr so oft.
 
Vor dem Jahr 2003 lebte ich in Deutschland, in meiner "schönen und heilen" Welt, in der das Leben auch für mich noch völlig "normal" war. Trotzdem sind die alten Zeiten auch in Rumänien fast vorbei und der Fastfood-Wahn findet auch hier Einzug, meistens in den Städten. Und wenn ich wieder in Deutschland bin, na klar, dann steuere ich auch wieder einen Kebap-Laden an. *Lecker*. Solche Läden gibt es aber hier selten und wenn man sie findet, schmeckt das natürlich nicht so wie in Deutschland. Fett und Ungesundes schmeckt nur in Deutschland gut. 😇

 

Genetisch bedingt leben die Menschen noch völlig anders in Transsylvanien, zumindest noch auf dem Lande. Mehr Gemüse, weniger Fleisch. Und wenn Fleisch, dann Lamm, Rindfleisch oder Geflügel und Fischgerichte, also alles Lebensmittel, die gesünder sind als das hormonell verseuchte Schweinefleisch aus der Kühltheke. Aber wie gesagt, seitdem Rumänien seit 2007 in Europa ist, ist der Fastfood-Wahn auch hier angekommen. Trotzdem pflegt das ländliche Volk immer noch die alte Tradition. Wie ich oben schon schrieb, haben Rumänen kein Geld, um den giftigen Kunstdünger zu kaufen, also wird immer noch auf dem Land wie in Opas Zeiten mit „Naturmitteln“ gedüngt.
 
Aber jetzt egal, denn ich will ja kein Kochstudio eröffnen, wie man sein Essverhalten der Gesundheit anpasst. Jeder darf das essen, was er gerne will. Und nun schwenke ich noch zu einem anderen Thema um.

Rumänischer Wald. Geheimnisvoll und mystisch.

Mein wöchentliches Erlebnis ist es trotzdem immer noch, wenn ich zu einem bestimmten magischen Ritualberg gehe, oder reiten muss, meistens nachts ab 22.00 Uhr. Dort kann ich Dinge wahrnehmen, die ich in Deutschland niemals so erleben würde und mir auch niemand glauben würde. Mysteriöses Rumänien.

 

Man kommt entweder nur zu Fuß oder mit einem Pferd zu dem Berg und heute noch bekomme ich einen nassen Rücken, weil die nächtliche Stille sehr unheimlich ist. Der Weg führt mich auf einen zwei km langen, uralten Pfad, den schon die alten Römer, magische Meister, Hexen und seltsame Wesen genommen haben. Viele Menschen sind dort schon auf unerklärliche Weise verschwunden und tauchten nie wieder auf. Sie verschwinden einfach und selbst die Polizei findet niemanden mehr. Kein Weg ist schlimmer und fürchterlicher als dieser Pfad durch den transsilvanischen Wald. Das Video links ist nur spekulativ, aber so ist das wirklich.

 

Auch Einheimische meiden den Weg und sehr viel später musste ich erfahren, was sich damals alles auf dem Weg abspielte. Ich persönlich kann bestätigen, dass die Wälder hier wirklich so gruselig sind wie in Draculas Filmen. Voller Geheimnisse und Mystik. Jeder der einmal hier war, kann das bestätigen.

Der schwarze Reiter.

Kapuzenmantel. Schutz vor den Biss einer Viper

Warum mit Kapuzenmantel? Bei einem erfolgreichen Biss hätte ich noch 10 Minuten Zeit Hilfe zu holen. Nach 30 Minuten würde der Körper anfangen zu versagen und ohne Hilfe würde ich sterben. Ein Biss muss nicht immer gleich tödlich enden, aber es könnten sehr schwere gesundheitliche Schäden zurückbleiben. Die Chance nicht zu sterben, liegt bei 50 %, aber dann würde die Gesundheit leiden und Folgeschäden eintreten. Es kommt darauf an, wie viel Gift in die Blutbahn gekommen ist.

 

Da es hier kein Funksignal gibt, wäre ein Hilferuf wohl zu spät. Hinzu kommen hin und wieder Angriffe von wilden Bären, die hungrig durch die Wälder streifen. Schon diese Tatsache ist ein Nervenkitzel zwischen Leben und Tod. Der Tod reitet immer mit. Einheimische nennen mich bereits "den schwarzen Reiter", weil ich mit einem Kapuzenmantel reite.

 

Mit dem Mantel will ich mich vor Schlangen schützen, die auch an Bäumen und Ästen hängen und sich auf einen stürzen oder fallen könnten. Zudem bietet der Mantel Schutz vor Insekten, Spinnen und Blutsauger-Vampiren, wie der Mücke. Und im Winter bietet der Mantel Schutz vor Wind, Kälte und Schnee.

Giftige Schlangen, sowie die Viper, sind oftmals ungebetene Gäste.

Der Biss einer Viper kann gefährlich sein

Es ist sehr gefährlich hier zu leben, denn auch giftige Schlangen und die Vipern sind oft ungebetene Gäste und ich selbst wurde schon mehrmals angegriffen und nur durch Glück mit meiner persönlichen "Leibwache", einem echten Wolf, der mich ständig begleitete, konnte durch seine Anwesenheit der Biss der Viper verhindert werden. Das ist zudem auch der Grund, warum ich mit einem Kapuzenmantel reite, sonst wäre mir das zu gefährlich.

 

Auch ich war mit dem Pferd gestürzt, weil es scheute und ich fiel direkt neben eine ca. 80cm lange Giftschlange. Der alte Mann fiel damals in einen Graben, ich direkt neben eine Giftschlange. Das Pferd hat wohl etwas gespürt. Viele Menschen sterben jedes Jahr durch den Biss der giftigen Viper. Gruftis aus Deutschland würden wahrscheinlich alles dafür geben, um diesen Kitzel live erleben zu dürfen. Anfragen hatte ich diesbezüglich genug, aber ich bin kein Fremdenführer. Und wer will die Verantwortung übernehmen, sollte etwas passieren?

Wilde Tiere auch Bären.

Nicht nur Schlangen sind das Problem, auch Bären streifen durch Rumäniens Wälder. Ich möchte keine Person sein, die ca. zwei bis fünf km mitten im Wald des Weges spazieren geht und ein hungriger Bär hat die Witterung aufgenommen, um die Person anschließend zu verfolgen. Auf einen Baum fliehen hätte keinen Zweck, denn Bären können klettern.

 

Dann wissen Sie, was "schwitzen" bedeutet, auch bei 20 Grad minus. All das habe ich erlebt. Aber wie gesagt, ich hatte immer das Glück, meine "Leibwache" dabei zu haben. Und wenn das Pferd scheut, weiß ich, hier ist etwas nicht in Ordnung. Für Bären habe ich ständig zwei Flaschen Pfefferspray und eine scharfe Machete dabei. Man weiß nie. Meinen Wolf habe ich vor ein paar Jahren neben der toten Wolfmutter gefunden. Der Kleine war wohl erst ca. vier bis sechs Wochen alt und noch ziemlich verspielt.

 

Da der Wolf noch jung war und keine Angst zeigte, nahm ich ihn mit. Ich zog ihn mit einer Flasche groß und gab ihm spezielle Nahrung und stellte ein eigenes Wildbret (Gemischtes aus Wild und Rindfleisch) her. So wuchs er mit Vertrauen auf und ich war für ihn eine Art Mutter. Er verfolgte mich auf jeden Schritt. Im Wald verschwand er nur kurz, streifte durch seine vertraute Umgebung, jagte ein paar Tierchen und kam immer wieder zurück. Leider ist er letztes Jahr gestorben, weil er mein Pferd und mich im Wald verteidigt hatte. 

Enkelin des rumänischen Magiers.

Enkelin des rumänischen Magiers

Auf dem Bild sehen Sie die "böse" Enkelin des Hochmagiers. Obwohl sie damals erst 19 Jahre alt war, fürchtet sich die gesamte Dorfgemeinschaft vor ihr. Wenn sie will, hat ein Mensch keine Chance mehr, auch kein Glück mehr. Sie sollten hier zwischen den Zeilen lesen können. Ich durfte solche "Künste" persönlich erleben. Das Böse in ihr sieht man ihr an. Nur durch "schönes Reden" - zureden, wie ein Schlangenbeschwörer, durfte ich ein Foto machen. Ich musste das Foto bearbeiten, damit man nicht mehr ganz so viel erkennen kann. Sie will mich ständig "anpeilen" und mich für ihre "Spielchen" benutzen. Sie nervt sehr viel, weil sie nicht zu mir durchdringen kann. Sie weiß sehr genau, dass ihr Opa, der Hochmagier, mich persönlich wie eine Art Sohn sieht und ich unter seinem Schutz stehe und sie daher nicht an mich herankommen kann. Um mich ist eine Art "Schutzmauer" aufgebaut. Böse Angriffe haben bei mir keine Chance. Man nennt sie hier auch "Medusa von Transsilvanien". Sie ist wie eine Schlange und ihr Blick kann einem um den Verstand bringen. Auch mich umschlingt sie schlangenhaft und ihre Zunge ist so scharf, wie mit Chilipfeffer gewürzt. 

 

Ich habe für die "Medusa" grafisch ein Feuer-Element gewählt. Das Element passt sehr gut zu ihr, aus dem Grund, da sie nachts, wie ein Glühwürmchen glüht und manchmal darf man sie nicht anpacken, weil sie wie elektrostatisch aufgeladen ist. Als sie 12 Jahre alt war, sind direkt neben ihr mehrere Blitze eingeschlagen. Seitdem ist sie mit diesem "Phänomen" behaftet.

 

Was ich hier lernen und erleben durfte, hätte ich in Deutschland nie erfahren. Alles ohne den ganzen faulen Zauber wie Voodoo, Kerzen oder Puppenmagie und "Schrottmagie" oder gar gewisse "magische Anwendungen der arabischen Magie", die zu rein gar nichts führen können.

 

Das ist vorerst die Geschichte, wie ich den alten Hochmagier kennengelernt und die Geschichte, wie ich hierher gefunden habe und über die Zeit, die ich oft hier verbringe. Bis heute sind wir in Kontakt und erledigen viele magische Rituale gemeinsam.

 

Wir nutzen zudem

Mehr auch hier zum Lesen Erfahrungen Partnerrückführung, Welchen Vorteil das auch für Leser hätte.

Aus Dankbarkeit nahm der alte Mann mich auf und führte mich in einen geheimen Ritus mit ein. Er lernte mir Riten nach einem sehr alten Orden, magische Formeln und magische Rituale, die ich niemals in Filmen sehen könnte. Für den Rest müsste ich jetzt viel schreiben und ich habe das eigentlich nicht vor, ein Buch daraus zu verfassen. Ich werde dieses Thema, je nachdem ich Zeit finde, auf jeden Fall erweitern und noch mehr erzählen. Und das kommt mit Sicherheit!!! Auch über gewissen Arbeiten. 😎

 

Zudem leben sehr viele Deutsche hier und das Gebiet „Siebenbürgen“ wurde, wie ich oben schon schrieb, im 11. Jahrhundert von den ersten Deutschen besiedelt. So fremd bin ich hier also nicht.

Nicht nur Vlad Tepes oder Graf Dracula.

Hitze in Rumänischen

Wie dem auch sei. Ich will nicht meckern. Nicht nur Vlad Tepes, der sogenannte Graf Dracula, wohnte einst in Rumänien. Jeder hat seinen Grund, warum er irgendwo lebt. Oder? Deutsche leben überall, egal ob in Kanada, USA, England, Russland oder China. Ich lebe zu 60% meiner Zeit hier. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Jeder hat irgendeinen Traum irgendwo leben zu können, in Ruhe. Rumänien ist zwar nicht unbedingt mein Traum, aber man hat hier seine unordentliche Ordnung. Immer nur in "deutscher Ordnung" zu leben, ist auch nicht mehr mein Ding und wäre mir zu langweilig. Ich könnte mehr über Vor- und Nachteile schreiben. Ein Land so, das andere Land so. Es gibt nichts, was perfekt ist, wie es den perfekten Partner auch nicht gibt Ja, Rumänien ist ein heißes Pflaster. Im wahrsten Sinne des Wortes. Hier ist es 32 Grad plus frisch, tagsüber. Das ist in Deutschland sehr warm. 38 bis 42 Grad plus im Sommer ist in Rumänien keine Seltenheit. Nachts ist es um 30 Grad warm. Die heißen Zonen ersehen Sie aus der Karte. Im Sommer schwitzen und im Winter bei minus 20-28 Grad frieren. Man gönnt sich sonst nichts. 😎 Alles hat seine Vor- und Nachteile. Aber welche Vorteile bringen solche Temperaturen? Im Winter hohe Heizungskosten, im Sommer Kreislaufbeschwerden. Die Krankenhäuser haben viel zu tun. Ich bin manchmal so matt und brauche zweimal am Tag eine kalte Dusche in der Wildnis, siehe oben. Ich würde sonst meine nächtlichen Arbeiten gar nicht korrekt wahrnehmen können.

Die Blutlinie des Vlad Tepes und mit dem englischen Prinz Charles.

Die Blutlinie des Vlad Tepes und mit dem englischen Prinz Charles

Was hat der Prinz Charles mit Vlad Tepes zu tun?

Bitte klicken Sie auf das Foto, um es zu vergrößern. Wie Sie aus dem Foto ersehen können, ist der englische Prinz mit Vlad Tepes (Dracula) verwandt. Selbe Blutlinie. Er besitzt hier Gutshäuser, Grundstücke, Weinberge und die besten Weine werden in alle Welt exportiert. Lesen Sie hier mehr.

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